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Plakataktion #beziehungsweise jüdisch-christlich

Die ökumenisch verantwortete Plakataktion #beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst regt dazu an, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Gerade im Blick auf religiöse Feste wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. Mit dem Stichwort „beziehungsweise“ wird der Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis in ihrer vielfältigen Ausprägung gelenkt. Die Kampagne ist ein Beitrag zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

Betonung der Nähe ist nur unter Wahrung der Würde der Differenz möglich. In einer respektvollen Bezugnahme auf das Judentum, die zur positiven Auseinandersetzung mit der Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland anregt, leistet die Kampagne auch einen Beitrag zur Bekämpfung des Antisemitismus.

Durchführung:

Die Kampagne startet bundesweit im Januar 2021. Sie wird über Kirchengemeinden, Schulen und andere interessierte Einrichtungen weit verbreitet werden. Herzstück von #beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst sind Monatsblätter/Plakate, die monatlich wechselnd in Schaukästen, an schwarzen Brettern oder anderen prominenten Stellen im Ort bzw. im Stadtteil präsentiert werden. Die Monatsblätter/Plakate können auf einer eigenen Homepage und in Gemeindebriefen veröffentlicht werden. 

Orientiert am Jahreskreis und seinen Festen weisen die Monatsblätter/Plakate in kurzer Form auf Gemeinsamkeiten und Bezüge zwischen Judentum und Christentum hin. Ein QR-Code führt zu einer Website, auf der sich weitere Informationen aus jüdischer und christlicher Perspektive finden. Es werden Anregungen und Impulse für Schule, Gemeinde und Erwachsenbildung bereitgestellt, die Bezüge zwischen den jüdischen und christlichen Traditionen aufzeigen.

Aktuelles

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Kontakt

Pfarrer Dr. Dr. Peter Noss Interreligiöser Dialog - Judentum und Naher Osten
Tel.: +49 69 976518-22
E-Mail

Ritva Prinz Sachbearbeitung Konfessionen, Religionen, Weltanschauungen
Tel.: +49 69 976518-21
E-Mail