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Vergewaltigung als Kriegswaffe

Frieden|

Podiumsdiskussion zum Thema sexualisierte Gewalt in Kriegen

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Immer noch und immer wieder wird in bewaffneten Konflikten Vergewaltigung als Kriegswaffe eingesetzt. Sie trifft weltweit vor allem Frauen, aber auch Männer und Kinder.
In Frankfurt steht eine der sogenannten „Friedensstatuen“, die an sexualisierte Gewalt gegen koreanische Frauen im Krieg erinnert. Ausgehend von dieser Mahnung fokussiert die Veranstaltung Frauen in Konfliktsituationen: in der Ukraine, in Syrien, mit historischem Blick in Südkorea.
Welchen besonderen Schutz brauchen Frauen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Wie werden Traumata bearbeitet und wie kommen Opfer sexualisierter Gewalt zu mehr Recht? Welche internationalen Bemühungen zeigen Erfolge? Nicht zuletzt: was wäre, wenn Frauen in Friedensverhandlungen eingebunden wären und eine feministische Außenpolitik Standard würde?

Sexualisierte Gewalt in Kriegen und Konflikten

Dr. Simone Wisotzki, Frankfurt, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Wenn der Krieg kommt – Prävention und Hilfe für Op­fer sexualisierter Gewalt

Anita Starosta, Medico International

Der lange Weg zur rechtlichen Anerkennung

Nataly Jung-Hwa Han, Korea-Verband Berlin

Feministische Außenpolitik, eine Chance für Frauen in Krisensituationen?

Clara Böhme, politische Referentin Evang. Frauen in Hessen e.V.

 

Moderation:

Sabine Müller-Langsdorf, Referentin für Friedensarbeit am Zentrum Oekumene

INFOS

Beginn

Ende

Ort
Evangelische Akademie | Römerberg 9 | 60311 Frankfurt am Main
Organisation
Zentrum Oekumene | Friedensarbeit | Pfarrerin Sabine Müller-Langsdorf
E-Mail