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Hilfe, die ankommt: ZDF berichtet über Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe in Mosambik

Das ZDF "auslandsjournal" hat aus Anlass des Tages der Humanitären Hilfe, der am 19.August begangen wurde, in einer ausführlichen Reportage über die Lage und die Aufbauarbeiten im Katastrophengebiet in Mosambik berichtet.

 

Ein ZDF-Team um Moderatorin Antje Pieper war in Mosambik unterwegs und machte sich vor Ort ein Bild von den verschiedenen Hilfsprojekte der im AKH zusammengeschlossenen Organisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland.

 

Die Redaktion ging dabei insbesondere den Fragen nach: Wo kommen die Spendengelder genau an, und was kann damit bewirkt werden?

 

Weite Teile Mosambiks waren nach dem Zyklon IDAI überschwemmt.

Der Beitrag aus der Sendung vom 21.08.2019 ist hier abrufbar.

„Wir sind sehr froh, mit dem ZDF einen Medienpartner zu haben, der uns in dieser Form unterstützt, damit wir schnell und effektiv helfen können“, betont Johannes Richert, Vorsitzender des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe und Stellvertreter des Generalsekretärs des Deutschen Roten Kreuzes. „Ebenso freuen wir uns, dass der öffentlich-rechtliche Sender seine Zuschauerinnen und Zuschauer über die Verwendung ihrer Spenden informieren will und dies ausführlich in seinen Sendungen tut.“

Auch das ZDF bewertet die seit 2001 bestehende Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis positiv, Chefredakteur Peter Frey: „Die erfolgreiche Zusammenarbeit des ZDF mit dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe hat sich über die Jahre bewährt. Wir betrachten es als unsere Aufgabe als öffentlich-rechtlicher Sender, die humanitären Einsätze der Hilfsorganisationen in Katastrophengebieten medial zu unterstützen und das Leid der betroffenen Menschen in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Dabei bleibt es nicht bei der Beschreibung des Elends, vielmehr versuchen wir auch den Ursachen auf den Grund zu gehen und diese in unseren Sendungen zu verdeutlichen. Durch Spendenaufrufe an das AKH bietet das ZDF nicht zuletzt den Zuschauern die Möglichkeit, einen kleinen Beitrag zur Linderung der Not zu leisten“.

Allein über die Aufrufe im ZDF gingen für die Betroffenen der Wirbelstürme in Mosambik, Simbabwe und Malawi 5,5 Millionen Euro beim Aktionsbündnis an Spenden ein. Insgesamt erhielten die Organisationen des Bündnisses 29,5 Millionen, um Nothilfe zu leisten aber auch den Wiederaufbau zu unterstützen.

Das ZDF greift diese Themen in verschiedenen Sendungen vom ‚ZDF-Morgenmagazin‘ bis zum ‚heute-journal‘ auf und wird auch auf heute.de und den entsprechenden ZDF-Seiten in den sozialen Medien berichten. Im Mittelpunkt steht eine Reportage im ‚ZDF-Auslandsjournal‘. Moderatorin Antje Pieper war vor Ort in Mosambik und besuchte die Projekte von Caritas international, Deutschem Roten Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland. „Zerstörte Schulen, abgedeckte Häuser - die Folgen der Wirbelstürme sind rund um Beira noch überall zu sehen. Auf meiner Reise habe ich aber auch Zelte gesehen, in denen weiter Unterricht stattfindet, erste Ernten durch gespendetes Saatgut und beeindruckende Hilfe vor Ort, damit die Menschen wieder eine Perspektive bekommen - auch mit der Hilfe der Spenden der ZDF-Zuschauerinnen und -Zuschauer., fasst Antje Pieper ihre Eindrücke zusammen. Der Beitrag wird am 21. August ab 22.15 Uhr im ZDF gesendet.

Die Organisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland haben sich 2001 im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Im Falle großer Katastrophen ruft das ZDF zu Spenden unter anderem für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe auf.

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Hilfsmaßnahmen seiner Mitgliedsorganisationen auf.

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