Wir wollen unsere Gespräche über die Ausrichtung, Prägung und Blickwinkel unserer ökumenischen Arbeit aufgreifen und vertiefen, in dem wir uns gemeinsam auf die Spurensuche begeben.
Wo liegen die Quellen unseres Denkens? Auf welche Erfahrungen und Weltbilder greifen wir zurück und welche sind überhaupt nicht im Blick? Welche kolonialen Kontinuitäten sind in Texten, Bildern, Sprache usw. weiterhin präsent? Welche Gegenerzählungen zur westlichen Kolonialgeschichte gibt es, die an den Rand gedrängt wurden? Und was können wir heute von ihnen lernen um den Krisen der Welt zu begegnen?
Fragen wie diese wollen wir unter Input und Anleitung unseres Referenten, Lars Bedurke, Leiter der Bildungsabteilung von Brot für die Welt aufgreifen und miteinander diskutieren. Um vielfältige Sichtweisen und Erfahrungen einzubinden, haben wir diesmal auch die neuen Referenten für kirchl. Partnerschaften und den Kirchlichen Entwicklungsdienst sowie Vertreter:innen von Partnerschaften und Diaspora-Organisationen eingeladen.