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Was Schuld, Scham und Ressentiments mit dem Körper zu tun haben könnten

Interkulturelles Lernen|

In diesem Seminar erforschen wir gemeinsam, welche Spuren diese Gefühle in unserem Körper hinterlassen und auch, wie wir sie

verwandeln können.

"Auch die Beschäftigung unseres Abscheues ist nicht ganz ohne Vergnügen"
Gotthold Ephraim Lessing


Viele aktuelle politische Themen wie Rassismus, Antisemitismus oder die Frage nach Krieg und Frieden sind nicht nur kognitiv sondern auch emotional besetzt. Das spüren und erahnen wir zwar mitunter. Dennoch klingt es manchmal so, wenn wir von Gefühlen sprechen, als wären sie „reines Kopftheater“. Das übersieht die wahre Bühne der Emotionen: Den Körper.
An diesem Tag nähern wir uns auf eine sinnliche, körperliche Art den Themen Scham, Schuld, Wut und Ressentiments. Wir erforschen gemeinsam, welche Spuren diese Gefühle in unserem Körper hinterlassen und auch, wie wir sie verwandeln können. Wenn wir selbst diese Gefühle in uns erkennen und befrieden können, ist das ein wirksamer Beitrag zur Friedensarbeit.

Leitung:

Dr. Christiane Wessels, Politische und kulturelle Bildung, Zentrum Bildung
Paola Fabbri Lipsch, Referentin für interkulturelle und Diversity Bildung, Zentrum Oekumene
der EKHN und EKKW

Referent*in:

Arno Hermer Schauspieler, Autor, Regisseur, Trainer und Coach, Theaterpädagoge
Marianne Jensen Bildende Künstlerin, Trainerin und Coach

Anmeldeschluss:

11.09.2023

Anmeldung:

ekhn.link/UWEYCJ

 

INFOS

Beginn

Ende

Ort
Zentrum Bildung der EKHN | Heinrichstraße 173, 64287 Darmstadt
Organisation
Zentrum Oekumene | Interkulturelle und Diversity Bildung | Paola Fabbri Lipsch
E-Mail
Zum Download