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Norm und Vielfalt

Kirchen und internationale Gemeinden| Interkonfessioneller Dialog|

1700 Jahre Glaubensbekenntnis von Nizäa

Vor 1700 Jahren fand das Erste Ökumenische Konzil statt. In Nizäa, dem heutigen Iznik (Türkei), versammelten sich rund 300 Bischöfe, um über Fragen von Kirche und Glaube zu beraten und zu entscheiden. Nicht nur der Wirbel um die Lehren des Arius war Gegenstand der Beratungen, neben vielem anderen wurde auch ein gemeinsam-verbindlicher Ostertermin festgelegt. 

Worum ging es damals und was hat das Konzil von Nizäa uns heute zu sagen? – Wie verhalten sich Normen, gemeinsame Grundlagen des Glaubens auf der einen Seite und die Vielfalt der Äußerungen und Konkretionen desselben zueinander? Diese Fragen begleiten die Kirche seit Nizäa und sie sind auch heute (nicht nur in „Kirchens“) hochaktuell.

Vorträge von Prof. Jennifer Wasmuth und Prof. Joachim Negel führen in die Thematik ein; das sich anschließende, von Prof. Karl Pinggera moderierte Podium mit beiden Referierenden sowie Prof. Andreas Heiser und Dr. Ioan Ovidiu für eine freikirchliche und eine orthodoxe Perspektive soll die Bedeutung dieser Fragen für die ganze christliche Ökumene erörtern. Die Tagung endet mit einem Ökumenischen Gottesdienst in der benachbarten röm.-kath. Kirche St. Peter und Paul.
Die Teilnahme ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. 

INFOS

Beginn

Ende

Ort
KA.RE I neues katholisches Regionalhaus I Marburg I Biegenstraße 18 |
Organisation
Zentrum Oekumene | Interkonfessioneller Dialog | Pfarrer Dr. Jörg Bickelhaupt
E-Mail
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