Wir lösen nicht den Nah-Ost-Konflikt, sondern suchen gemeinsame Zugänge aus jüdischen und muslimischen Perspektiven im Schulkontext zu eröffnen. Wie können wir emphatisch auf Schülerinnen und Schüler eingehen? Was können Lehrkräfte im Gespräch beachten? Wie kann ein „safe place“ im Klassenzimmer geschaffen werden, der von Zuhören und Wahrnehmen geprägt ist, ohne allen Äußerungen Recht zu geben?
„meet2respect“ Berlin ist ein sehr nachgefragtes interreligiöses Projekt, das in Berlin regelmäßig gemeinsame Schulbesuche von Imamen und Rabbinern organisiert, um sich gemeinsam gegen Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit einzusetzen. Mehr dazu unter: www.meet2respect.de
(online)/ Gesprächspartner und Impulsgeber:
Rabbiner Asher Mattern und Imam Ender Cetin, beide im Team von „meet2respect“, Berlin
Moderation:
Pfarrer Dr. Andreas Goetze, Referent für den interreligiösen Dialog - Schwerpunkt Islam
Eine Veranstaltung in Kooperation des Hessischen Kultusministeriums mit dem rpi- Religionspädagogisches Institut der EKKW und der EKHN, der Pädagogischen Zentrum (PZ) der Bistümer im Land Hessen und dem Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW, Frankfurt a. M.
Anmeldung
über das Pädagogische Zentrum der Bistümer im Lande Hessen:
https://www.pz-hessen.de/fortbildung/gesamtangebot/search-result?search=24-21-01
Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung.