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Krieg in Europa. Europatag 2023 der EKKW und der EKHN

Ukraine| Flucht und Migration| Frieden| Hoffnung für Osteuropa (HfO)| Partnerkirchen weltweit| Europa|

Der Zusammenhalt in Europa auf dem Prüfstand – Folgen für die Partnerschafts- und Projektarbeit.

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat massive Auswirkungen sowohl auf die Ukraine und Russland als auch auf Europa und die gesamte Welt. Von einer Zeitenwende wird gesprochen, von einem Angriff auf Grundwerte wie Demokratie, Freiheit, Menschenrechte und die Souveränität von Staaten. Neben dem militärischen Konflikt mit seinen unmittelbaren Folgen sowohl humanitärer, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Art bedrohen die Folgen des Krieges den Zusammenhalt innerhalb der Staaten und der Europäischen Union. Lieferketten sind zerbrochen und damit Hungerkrisen die Folge. 10 Millionen Menschen auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine sind eine Herausforderung für das europäische Asylsystem und die Solidarität der Nachbarländer, die selbst unter massiven Teuerungen und der Energiekrise zu leiden haben. Die Auswirkungen des Krieges auf das Klima und damit langfristige Folgen für die Gesellschaften sind noch nicht absehbar.

Der Studientag analysiert die Folgen des Krieges und fragt:

  • Welche Auswirkungen hat der Krieg auf die Gesellschaften der europäischen Länder, mit denen die EKKW und die EKHN eine partnerschaftliche Verbindung in Osteuropa haben?
  • Was können kirchliche Partnerschaften und Projekte jetzt bewirken?
  • Wie kann kirchlich der Zusammenhalt in Europa und in den Gesellschaften gefördert werden?

Der Studientag dient dazu:

  • die aktuellen Zusammenhänge und wichtigsten Folgen des Krieges für Europa zu verstehen
  • die Auswirkungen des Krieges auf den Zusammenhalt der Staaten untereinander, auf die Demokratien und Gesamteuropa zu bedenken
  • anhand des Verstandenen Schwerpunkte, Entwicklungsmöglichkeiten und Kriterien zu formulieren für eine beiderseitig sozial und klimagerecht orientierte Partnerschafts- und Projektarbeit
  • an Perspektiven für die Partnerschaftsarbeit zu arbeiten

Zielgruppe:

  • Interessierte an und Projektgruppen von „Hoffnung für Osteuropa“
  • Interessierte an Partnerschaftsfragen „Osteuropa“ – Gustav-Adolf-Werk
  • Partnerschaftsarbeit der Kirchen mit Fokus Ukraine, Belarus, Polen, Tschechien, Rumänien, Estland (Russland)
  • Politisch und humanitär Engagierte in Kirche und Gesellschaft

INFOS

Beginn

Ende

Ort
Romanisches Haus I Untermarkt 2 I 63571 Gelnhausen |
Organisation
Zentrum Oekumene | Hoffnung für Osteuropa | Pfarrerin Christina Schnepel
E-Mail
Zum Download

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