Zusammen mit den Partnerinnen und Partnern in Gwangju/Südkorea wird per Video-Konferenz an den Aufstand gegen die Militärdiktatur und für Demokratie und Menschenrechte gedacht.
Im Mai 1980 weiteten sich in Gwangju Studentenproteste zu einem Volksaufstand gegen das Militärregime aus. Viele Menschen starben durch das brutale und rücksichtlose Vorgehen des Militärs. Offiziell wird von 154 Opfern und weiteren 70 Vermissten ausgegangen. Aber niemand weiß bis heute genau, wie viele Menschen beim Blutbad in Gwangju im Mai 1980 ums Leben gekommen und irgendwo verscharrt worden sind.
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