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Brot für die Welt erneut mit sehr gutem Ergebnis in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck

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Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr 5.075.337 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sowie 1.755.196 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck erhalten.

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Die höchsten Kollektenbeträge für Brot für die Welt stammen in der EKHN aus den Dekanaten Frankfurt-Offenbach, Wiesbaden und Kronberg. Die Spitze bildet das Dekanat Frankfurt-Offenbach mit 160.499,19 Euro, gefolgt von Wiesbaden mit 112.164,06 Euro und Kronberg mit 91.956,11 Euro. Den größten prozentualen Zuwachs hatte das Dekanat Odenwald. Dort legten die Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher 34.024,24 Euro in den Klingelbeutel. Dies waren 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor. In der EKKW wurden die höchsten Kollekten in den Kirchenkreisen Kaufungen, Kassel und Fritzlar-Homberg eingenommen. Spitzenreiter ist hier der Kirchenkreis Kaufungen mit 115.834,35 Euro, gefolgt von Kassel mit 92.044,07 Euro und Fritzlar-Homberg mit 66.951,95 Euro.

„Wir sind sehr dankbar, für das große Vertrauen der Spenderinnen und Spender in Brot für die Welt auch im Jahr 2019. Mit ihren Spenden und Kollekten haben sie zum Kampf gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit beigetragen Millionen Menschen in mehr als 90 Ländern geholfen, ihre Lebenssituation zu verbessern“, sagt Brigitte Molter, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit für Brot für die Welt in Hessen und Nassau sowie Kurhessen-Waldeck.

Bundesweit haben Spenderinnen und Spender die Arbeit von Brot für die Welt im vergangenen Jahr mit rund 64,4 Millionen Euro unterstützt. Das ist ein Plus von 0,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (2018: 63,6 Millionen Euro).

693 Projekte neu bewilligt

Neu bewilligt wurden im vergangenen Jahr 693 Projekte, davon mit 242 die meisten in Afrika. Im Zentrum stehen langfristige Maßnahmen, die Hunger und Mangelernährung überwinden, Bildung und Gesundheit fördern, Zugang zu sauberem Wasser schaffen, die Achtung der Menschenrechte und Demokratie stärken und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen unterstützen.

Neben Spenden und Kollekten erhielt Brot für die Welt 2019 Mittel des Kirchlichen Entwicklungsdienstes und Beiträge Dritter, vor allem aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Insgesamt standen dem Hilfswerk der evangelischen Kirchen und Freikirchen 312,6 Millionen Euro zur Verfügung, das waren gut fünf Millionen Euro mehr als 2018 (307,3 Mio. Euro).

Die Gesamtausgaben für Projekte betrugen 281,8 Millionen Euro (91,6 Prozent der Mittel). Für Werbe- und Verwaltungsaufgaben wurden 8,4 Prozent eingesetzt. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bewertet den Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben als niedrig.

Brot für die Welt wurde 1959 gegründet. Aktuell fördert das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen und ihrer Diakonie gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen rund 1.800 Projekte zur Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit in mehr als 90 Ländern.

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