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Mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden im Gespräch

Seit vielen Jahren gibt es den Austausch zwischen dem Kirchenpräsidenten Dr. Volker Jung und dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen, das vom Zentrum Ökumene vorbereitet wird. Diesmal fand das Gespräch in erweiterter Runde statt: Dr. Jacob Gutmark, Prof. Alfred Jacoby und Daniel Neumann vertraten den Landesverband, Bischöfin Dr. Beate Hofmann und Oberlandeskirchenrätin Claudia Brinkmann-Weiß waren von der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) dabei – Kirchenpräsident Dr. Volker Jung, die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf, Oberkirchenrat Detlev Knoche und Pfarrer DDr. Peter Noss von der EKHN. Es ging um die Lage während der Corona-Zeit und die daraus resultierenden Veränderungen in den Gemeinden, die Aufnahme und Begleitung von Flüchtlingen aus der Ukraine. Ausführlich würde über die anstehende Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe gesprochen, die Ende August/Anfang September stattfinden wird – dort sind auch Debatten über Israel und Palästina zu erwarten. Das Papier der 5 Landeskirchen an Rhein und Ruhr hatte bei Gesprächen schon seit einiger Zeit eine Rolle gespielt. Und es wurde auch intensiv über die Documenta 15 in Kassel und die fehlende Sensibilität im Blick auf die antisemitischen Ausstellungsstücke gesprochen. Das Gespräch fand in sehr offener und vertrauensvoller Atmosphäre statt und wird demnächst fortgesetzt.

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