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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck stellt 20.000 Euro bereit

Die kurhessische Landeskirche stellt 20.000 Euro für die vom Hochwasser betroffenen Menschen in Süddeutschland bereit. Das aus der Erntedank-Kollekte stammende Geld fließt in die Spendenaktion der Diakonie Katastrophenhilfe ein, die bereits Hilfsmaßnahmen eingeleitet hat.

Max Kratzer/Diakonie Katastrophenhilfe

Wo sich das Wasser zurückgezogen hat, haben Familien mit den Aufräumarbeiten begonnen.

Kassel/Berlin, Redaktion ekkw.de

“Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Betroffenen, die so viel verloren haben. Wir wollen die Diakonie Katastrophenhilfe und ihre wertvolle Arbeit vor Ort unterstützen, denn sie leistet gemeinsam mit den Landesverbänden existenzielle, aber auch psychosoziale Hilfe”, erläutert Dr. Diethelm Meißner, Diakoniedezernent der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW).

Die Diakonie Katastrophenhilfe hatte nach dem Dauerregen und den verheerenden Überschwemmungen Anfang Juni vor Ort erste Hilfen organisiert, wie z.B. das Bereitstellen von Bautrocknern (wir berichteten hier). Zusammen mit den diakonischen Landesverbänden Bayern und Württemberg will das Hilfswerk die Maßnahmen in den kommenden Wochen und Monaten eng abstimmen. Um diese gemeinsame Hilfe für die Betroffenen des Hochwassers leisten zu können, bittet die Diakonie Katastrophenhilfe um weitere Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Hochwasser-Hilfe Deutschland
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

 

Hintergrund

Im Süden Deutschlands war es Anfang Juni zu Starkregen gekommen, neben der Donau waren zahlreiche Zuflüsse über die Ufer getreten. Das Hochwasser war das dritte und größte innerhalb weniger Monate. Mehrere Menschen starben. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzte die versicherten Schäden auf etwa zwei Milliarden Euro.

Ein Fürbittengebet finden Sie hier.

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