Während sich auf konventionell bewirtschafteten Äckern durchschnittlich 16 Regenwürmer pro Quadratmeter finden lassen, tummelt sich bei den Biobauern Sepp und Irene Braun ungefähr die 25-fache Menge. Das hat Folgen: Durch die erhöhte Bodenfruchtbarkeit erwirtschaften sie weit mehr als ihre auf chemische Düngung setzenden Nachbarn.
Diskutieren Sie im Anschluss an den Film mit Dr. Maren Heincke, Referentin für den Ländlichen Raum in der EKHN, wie Landwirtschaft und Klimawandel zusammenhängen und wie ein ressourcenschonender Umgang mit der Natur gelingen kann.
Der Eintritt ist frei.